Futter- und Gedeihstörungen im Kindesalter, Ein- und Durchschlafstörungen oder exzessives Schreien.
Anpassungs- und Posttraumatische Belastungsstörungen nach belastenden Erfahrungen bzw. Krisen (z.B. Trennung/Scheidung der Eltern, Verlust einer nahen Bezugsperson, Krankheit, Erleben von bedrohlichen/gewalttätigen Erfahrungen)
(ADHS) und Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS)
Auffälligkeiten im Bindungs- und Beziehungsverhalten
Enuresis (Einnässen) und
Enkopresis (Einkoten)
jeglicher Art, die sich in einem deutlich reduzierten und kontrollierten Essverhalten, intensiven Massnahmen der Gewichtskontrolle und Heißhunger- oder
Fressattacken äußern können
(Anorexie, Bulimie, Binge Eating Disorder)
beispielsweise eine erhöhte Ängstlichkeit, traurige Verstimmtheit, Scheu, wenig soziale Kontakte, Selbstunsicherheit, eine erhöhte Empfindsamkeit und Schwierigkeiten Beziehungen zu Gleichaltrigen einzugehen oder zu halten. Neben Depressionen und Zwangsstörungen fallen auch Angststörungen sowie spezifische Ängste (Phobien) unter die emotionalen Auffälligkeiten.
Identitätskrisen, Sexuelle Reifungskrisen
plötzlich einsetzende, wiederholte, motorische Bewegung oder Lautproduktion
Schulverweigerung, Schulangst, Prüfungsangst, Lern- und Leistungsstörungen
Auffälligkeiten im Bindungs- und Beziehungsverhalten
Schmerzstörungen im Sinne häufiger Schmerzen (z.B. Kopf-, Bauch-, Rückenschmerzen), ohne eine erkennbare körperliche Ursache
Nach einem ersten (meist) telefonischen Kontakt, laden wir zu einer sogenannten psychotherapeutischen Sprechstunde ein. In dieser Sprechstunde ist es uns wichtig, einen ersten Eindruck von der Problematik zu erhalten, die zu uns geführt hat. Ebenso wichtig ist es, allen die Gelegenheit zu geben, uns und unsere Praxis kennen zu lernen, erste Hilfestellungen zu geben und den Therapiebedarf fest zu stellen.
In anschließenden vier Sitzungen (Probatorik) wird eine ausführliche psychologische Diagnostik stattfinden, um die Problematik genau zu erfassen und zu verstehen weshalb sich genau diese Symptomatik entwickelt hat und wodurch sie weiterhin bestehen bleibt. Daraus entsteht ein Behandlungsplan, den wir gemeinsam mit den Patienten und ggf. Bezugspersonen abstimmen.
In den folgenden Sitzungen, der eigentlichen Psychotherapie, arbeiten wir häufig mit dem Kind/Jugendlichen alleine, ca. jede vierte Sitzung wird i.d.R. mit den Eltern oder Bezugspersonen stattfinden. Je nach Zielsetzung kann aber teilweise auch die gesamte Familie bzw. wichtige Personen aus dem Umfeld des Kindes/des Jugendlichen eingebunden werden.
Die Kosten für eine Psychotherapie werden von privaten Krankenkassen meist problemlos übernommen.
Privat Versicherte werden in unserer Praxis durch Frau Schäfer-Elmayer behandelt. Diese erreichen sie unter: 0159-01557127
Wir bitten Sie telefonisch oder per Mail mit uns einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren. Sprechen Sie gerne auf unseren Anrufbeantworter, wir rufen Sie schnellstmöglich zurück.
Privat Versicherte werden in unserer Praxis durch Frau Schäfer-Elmayer behandelt. Diese erreichen sie unter: 0159-01557127
Zum Erstgespräch benötigen wir die Krankenkassenkarte des Kindes sowie die Einverständniserklärungen aller Sorgeberechtigten. Das Formular finden sie auf unserer Homepage.